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    Zuckerkrankheit und Impotenz

    Von admin | 23.August 2011

    Für die Männer, die an Zuckerkrankheit leiden, ist Impotenz eine verbreitende Komplikation, die im jungen Alter im Vergleich zu gesunden Männern erscheinen kann. Mit 30 – 40 entwickelt sich Impotenz bei etwa 25 % Männer, mit 50 -60 bei 53 % und mit 60 – 65 bei 75 %.

    Impotenz ist die sexuale Störung, die Unfähigkeit des Menschen, ausreichende Erektion für einen Geschlechtsakt zu erreichen und unterstützen, Verlust der Sexuallust und den Zustand, wenn ein Mann nicht in Stande ist, den Geschlechtsakt mit der Ejakulation zu beenden, bedeutet. Zu der wahren Impotenz gehören nicht die Fälle der Geschlechtsschwäche, die ziemlich oft unter Stress wegen der physischen Ermüdung und nach dem Alkoholkonsum vorkommen.

    Ist jeder Mann, der an Zuckerkrankheit leidet, zur solchen peinlichen Erfahrung verurteilt? Das stimmt nicht. Ein ausgeglichener Kranker, der den normalen Zuckerspiegel unterstützt, kann dieser Komplikation ausweichen.

    Je nach den Ursachen der Impotenz unterscheidet man zwei Typen – physisch und psychisch. Die Grundlage der physischen Impotenz ist Schädigung der Nervenfiber, der Blutgefäße, die die Blutversorgung der Organe des kleinen Beckens kontrollieren, hormonale Störungen, Einnahme der Arzneien, die Blutdruck niedrigen.

    Psychische Impotenz liegt üblich an Ängsten, Stress, Unzufriedenheit mit Leben und mit sich selbst als Folge der Stresse und beruflichen Misserfolge, Schwierigkeiten in der Familie. Warum leiden Kranken, die Zuckerkrankheit haben, auch an Impotenz? Die Sache ist, dass eine wichtige Ursache die Schädigung der Nerven und  Gefäße der Geschlechtsorgane ist. Nervenaffektion – Neuropathie und Affektion der Gefäße – Angiopathie sind die wichtigsten Ursachen der Impotenz bei Männer, die an Zuckerkrankheit leiden. Die Entwicklung dieser Komplikationen ist bei den Kranken mit schlechter Kompensierung der Erkrankung zu finden.

    Psychologische Impotenz ist mit der Haupterkrankung, Zuckerkrankheit, eng verbunden. Männer, die mal Misserfolge durchgemacht haben, bekommen immer stärkere Angst vor jedem Geschlechtsakt. Sie sind ihrer Möglichkeiten und ihrer Kräfte nicht mehr sicher und zahlen solchen Zustand zur physischen Impotenz.

    Kann man Impotenz vorbeugen und was ist dafür erforderlich? Natürlich kann man mit Impotenz kämpfen. Ein inniges Gespräch mit einer nahen Person über ihre Ängste und Aufregungen, ein Gespräch mit dem Sexualpathologen, das hilft bestimmt, psychische Impotenz vorzubeugen. Probleme der physischen Impotenz sind durch gute Kompensation der Zuckerkrankheit (normale Indexe der Glykämie) zu beseitigen.

    Physische Impotenz entwickelt sich während einiger Monate oder Jahre. Wenn die Diagnose Impotenz festgestellt ist, wie kann man sich behandeln? Behandlungsmethode der Impotenz hängen sich von ihrer Ursachen ab. Wenn Impotenz an psychologischen Ursachen liegt, dann braucht man ein Gespräch bei dem Psychologen und besser wenn die beiden Partner dabei sind. Impotenz kann beseitigt werden, wenn der Kranke sich besinnt, dass sie an Affektion der Nerven und Gefäße nicht liegt. Die Behandlung der Impotenz, die an hormonalen Störungen liegt, ist durch Einnahme von Arzneien möglich. Man muss wissen, dass Insulin und zuckerreduzierte perorale Arzneien keine Impotenz verursachen können.

    Eine Diät, korrekte und entsprechende Behandlung mit Insulin und zuckerreduzierten Tabletten, entsprechende Körperbelastung, diese sind die erforderliche Bedingungen ihres Erfolgs!

    Jana Kerr

    morning.wind@hotmail.com

    Author admin

    Topics: Gesundheit | Kommentare deaktiviert für Zuckerkrankheit und Impotenz

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