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    Die Lebensweise der Gänse

    Von admin | 22.Mai 2009

    In unseren Breitengraden ist in freier Wildbahn meist die Graugans anzutreffen. Von ihr stammt die Hausgans ab, die für Rezepte, zum Beispiel für die Weihnachtsgans, geeignet ist. Außerdem sind auch die bayrische Landgans, die Celler Gans, die Deutsche Legegans, die Pommerngans, die Russische Gans und weitere Arten bekannt. Auch der Schwan gehört zu der Familie der Gänse. Darüber hinaus gibt es auch exotische Arten, zum Beispiel aus in Hawaii und die in Asien gezüchtete Höckergans. In Mitteleuropa ist zumeist die Graugans anzutreffen. Die meisten weiteren Arten der echten Gans brüten in der Arktis und überwintern in der gemäßigten Zone. Sie haben daher sehr weite Zug-Strecken hinter sich zu bringen. Die echte Gans ernährt sich zumeist pflanzlich und liebt es Gräser und Samen zu suchen. Jungvögel fressen auch Insekten. Die Gans lebt hauptsächlich monogam und kann bis zu 25 Jahre alt werden. Sie leben als Familie und geben auf die Mitglieder ihrer Gruppe Acht. Stirbt der Partner, so trauert die Gans um ihn. Einmal im Jahr legt die Gans Eier und brütet diese 30 Tage lang aus. Das Männchen bewacht dabei das Versteck. Ganz klassisch wird die Gans als Martins-oder Weihnachtsgans zubereitet. Für die meisten Rezepte eignet sich dafür am besten die Hafermastgans, die die letzte Zeit in ihrem Leben mit mindestens 500 Gramm Hafer je Tag gemästet wurde.

    Author admin

    Topics: Allgemein | Kommentare deaktiviert für Die Lebensweise der Gänse

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