Artikelverzeichnis
  • April 2024
    M D M D F S S
    1234567
    891011121314
    15161718192021
    22232425262728
    2930  
  • Neueste Beiträge

  • interessante Beiträge

  • Meta

  • « | Home | »

    Management-Education: Der Kontakt zwischen Redner und Zuhörer

    Von admin | 7.Dezember 2009

    Wenn ein Dozent in einer Vorlesung im Bereich des Management-Education etwas vorträgt, so stellt er immer eine Beziehung zu seinem Publikum her. In dieser wechselseitigen Beziehung haben jedoch beide beteiligten Parteien Bedürfnisse. Und sowohl die Bedürfnisse des Dozenten als auch die Management-Education Studierende müssen befriedigt werden.

    Der Dozent des Management-Education braucht das Gefühl, dass man ihm zuhört, dass seine Gedanken ankommen. Die Studenten des Management-Education möchten, dass man ihnen zuhört, dass mit ihnen gesprochen wird und nicht an ihnen vorbei. Jeder Dozent fängt bald an sich zu verhaspeln, zu stottern, wenn die Studenten ihn mit Fischaugen anglotzen, fixieren und keinerlei Reaktion zeigen. Und in dieser Wechselseitigen Beziehung ist es so, dass die Studierenden den Raum verlassen, sei es nur im Geiste oder real, oder sie schlafen ein, wenn der Dozent sich so verhält, als wären die Studierenden überhaupt nicht anwesend. Letztlich lebt die Beziehung in einer Vorlesung von Management-Education von der Mitarbeit des Dozenten und der Studenten. Ohne eine wechselseitige Kommunikation, eine Interaktion beider Seiten kann diese Beziehung nicht funktionieren.

    Der Vortrag in der Vorlesungsreihe Management-Education kann vom Inhalt her noch so interessant und wichtig sein, wenn er nicht von positiven Impulsen durchsetzt ist. Diese Impulse müssen den Kontakt zwischen Dozenten und Studenten immer wieder bekräftigen. Man spricht im Zusammenhang von Management-Education auch von „schönen Gedanken zwischen den Dornen“. Im Englischen bezeichnet man eine wechselseitige Beziehung zwischen Hörern und Sprecher als „Rapport“. Dies gilt es seitens des Dozenten aufzubauen und auch zu halten. Er ist derjenige der die Management-Education anführt. Und er muss die Vorlesung so gestalten, dass seine Dozenten ihm auch folgen. Optimal ist es, wenn der Rapport nicht unterbrochen wird. Fehlt dieser Rapport, dann ist es so, dass die Management-Education Vorlesung als schal empfunden wird, und das interessanteste Wissen einfach versandet. Die klügsten Worte verklingen, verhallen ungehört im Weltraum.

    Author admin

    Topics: Arbeit | Kommentare deaktiviert für Management-Education: Der Kontakt zwischen Redner und Zuhörer

    Kommentare geschlossen.